Startseite Kontakt Impressum Rezension
Einleitung Josef Leo Johannes
  Geschichte und Geschichten der Familie Johannes Schwarz
   
  Titelblatt
  Widmung
  Allgemeines
    Rundbrief zu Weihnachten 1997
      Vorwort
      Anmerkungen zur Weiterarbeit
      Aus Reichsdeutschen werden Danziger
        Die Auswirkungen des I. Weltkrieges auf Danzig nach dem Versailler Vertrag
      Karte des Freistaates Danzig 1920
  Die Familie unserer Großeltern Johannes und Anna Schwarz
    (väterlicherseits)
      Der Herr aus Danzig möge eintreten
        Opa Johannes Schwarz
      Der Goldschatz
        Oma Anna Schwarz geborene Walentowski
      Krankenpflege und Müttervertretungen
        Haustöchter Nr. 1 und Nr. 2- Tante Hedwig und Tante (He)-Lene
      Die panebratsche Schneiderin
        Tante Elisabeth – genannt Tante Lieschen
      Der sportliche Schiedsrichter
        Onkel Alfons- genannt Allo
      Die Langfuhrer Lokomotivführer
        Onkel Leo und Onkel Josef
  Die Familie unserer Großeltern Emil Arthur und Barbara Wensorra
    (mütterlicherseits)
      Übersichtsblätter
      Wie schreibt man „Wensorra“
        Familie Arthur und Barbara Wensorra
  Unsere Eltern Johannes und Barbara Schwarz
      Übersichtsblatt
      Der turnende Verwaltungsfachmann
        Papa Johannes Klemens, Onkel Hans
      Lebenslauf unseres Vaters
      Scheint ’ne Kratzbürste zu sein
        Mutti Barbara Schwarz, auch genannt Barchen, Tante Bari, Mutter Bärbel, Dicker
  Unser Leben in Danzig und die Vertreibung aus unserer Heimat
      Kindheit in Schidlitz
        Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
      Mit Schiefertafel und Griffel
        Schule in Schidlitz
      Introibo ad altare Dei
        Unser Leben mit der katholischen Kirche
      10 Meter neben dem Tod
        Luftschutzkeller, Bunker
      Uri, Uri
        Die Russen kommen
      Auf der „Wiese“
        Leiden in der Karwoche
      Oma Anna stirbt
        Die Familie wird kleiner
      Ein Pole treibt uns aus unserer Wohnung
        Schutz- und Obdachlos
      Brennessel als Spinat
        Der tägliche Kampf um Essen und Trinken
      Vom Verkauf zum Klaviertransport
        Marktwesen
      Fort auf Nimmerwiedersehen?
        Vertreibung unter Muttis Mitwirkung
  Der Weg nach Schleswig-Holstein über Eugenienbergin Vorpommern
      Dem Tode nahe
        Zwei Stadtfrauen und die vorpommersche Landwirtschaft
      Wellblechhüttencharme bei Lübeck
        von Ost nach West
  Fußfassen in der britischen Besatzungszone, in Trizonesien und in der BRD
      Wir lassen uns nicht wieder auf`s Land verfrachten
        Von Lübeck nach Edendorf
      Schokoladenlockruf
        Edendorf bei Itzehoe
      Was man nicht vergißt- Mitschüler sammeln für mich
        Schulverhältnisse in Itzehoe nach dem 2. Weltkrieg..
  Wir finden unsere Verwandten und Freunde wieder
      Nichts ist mehr so, wie es war
        Annäherung nach schlimmer Zeit
      Aus Briefen der Schwägerinnen Barbara und Louise
        Wie haben die Betroffenen die Vertreibung bewältigt?
      Ein Schidlitzer Missionar betet in Amerika für uns
        Papas Jugendfreund Clemens Grzenis)..
  Rückblick
      Auf dem Wege zur Aussöhnung? Zwischenbilanz
      Lebensdaten Norbert Schwarz
      Lebensdaten Marlies Schwarz
  Siegfried Schwarz, Jahrgang 1937, erinnert sich
      Geld aber nicht die Hoffnung verloren: Allgeneines
        Was ich noch aus der Heimat weiß.
      Ereignisse
      Ich verlor das letzte Geld
      Lebensdaten Siegfried Schwarz
      Lebensdaten Gisela Schwarz geb. Makurat
  Harald Schwarz
      Lebensdaten Harald Schwarz
      Lebensdaten Helga Schwarz geb. Scharfenort
  Anlagen  
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      Kartenausschnitte von Danzig u. Vororten